Das koloniale Ohr

Mit der Erfindung des Phonographen im Jahre 1877 wurde der Ton nicht nur zu einem Museumsartefakt im europäischen ethnologischen Kontext, sondern diese Erfindung bot auch neue Möglichkeiten für Wissenschaftler bei ihrem Versuch, die sogenannten "Primitiven" zu studieren.

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Unter Zwang phonographiert

Artikel von Journalistin Pat Christ über die Forschungsarbeit von Mèhèza Kalibani über das akustische Kulturerbe des deutschen Kolonialismus, erschienen im Oktober 2022 in der Neuen Musikzeitschrift.

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Die Stimmen unserer Ahnen: Ein Hörworkshop

Am 13. Januar 2022 fand im großen Lesesaal der Universitätsbibliothek in Lomé der der gemeinsame Hör- und Diskussionsworkshop "Les voix de nos aieux" statt. Organisiert wurde der Workshop durch Mèhèza Kalibani in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Littérature et Identités Germano-Africaines (LIGA).

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Zugang zu kolonialen Tonarchiven

Indem wir die institutionellen Geschichten der kolonialen Tonsammlungen erläutern und uns auf zwei besondere Aufnahmen konzentrieren, sprechen wir die doppelte sensible Natur historischer Audioquellen an. We aim to raise questions about the politics of access and presentation of sensitive sound materials and argue for a plurality of interpretations of colonial sound archives.

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Tonspuren aus der Kolonialzeit

Für die Sendung WDR 5 Scala vom 26. August 2021, ein Bericht von Jürgen Salm über phonographische Sammlungen aus kolonialen Kontexten in europäischen Tonarchiven und die damit verbundenen Fragen der Sensibilität. Er interviewt Mèhèza Kalibani und Annette Hoffmann.

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CURATOR – HISTORIAN

SPEAKER - BLOGGER

Mèhèza Kalibani

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