Die Stimmen der Ahnen hören dürfen: Ein Plädoyer
Ein Plädoyer für das Zugänglichmachen von phonographischen Aufnahmen aus Togo für die Menschen in Togo. Eingereicht an das Berliner Phonogramm-Archiv am 21. März 2023.
Ein Plädoyer für das Zugänglichmachen von phonographischen Aufnahmen aus Togo für die Menschen in Togo. Eingereicht an das Berliner Phonogramm-Archiv am 21. März 2023.
Von Windhoek nach Kamina nach Nauen ist eine Auseinandersetzung mit den heutigen Echos der Telegrafie von Nauen (Deutschland) über Kamina (Togo) nach Windhoek (Namibia).
Ein Artikel der Journalistin Pat Christ über die Forschungsarbeit von Mèhèza Kalibani über das akustische Erbe der deutschen Kolonialisierung, erschienen im Oktober 2022 in der Neuen Musikzeitschrift.
Der zwischen 1898 und 1905 erbaute Palais de Lomé, früher Palais des Gouverneurs, hat in den letzten 100 Jahren eine Odyssee erlebt. Er diente als Verwaltungsgebäude unter allen Regierungen Togos: den deutschen und französischen Kolonialmächten und dem unabhängigen Togo seit 1960.
Indem wir die institutionellen Geschichten der kolonialen Tonsammlungen erläutern und uns auf zwei besondere Aufnahmen konzentrieren, sprechen wir die doppelte sensible Natur historischer Audioquellen an. We aim to raise questions about the politics of access and presentation of sensitive sound materials and argue for a plurality of interpretations of colonial sound archives.
Die Verwaltung von Inventaren durch deutsche ethnographische Museen und die Herausforderungen für afrikanische Forscher in der Debatte um die Rückgabe des afrikanischen Erbes.
Für die Sendung WDR 5 Scala vom 26. August 2021, ein Bericht von Jürgen Salm über phonographische Sammlungen aus kolonialen Kontexten in europäischen Tonarchiven und die damit verbundenen Fragen der Sensibilität. Er interviewt Mèhèza Kalibani und Annette Hoffmann.